Venezianische Fragmente – La Serenissima IX
Zeigen wollte ich diese Fotos noch im Jahr 2019, doch leider verstarb mein Vater überraschend ….
Zeigen wollte ich diese Fotos noch im Jahr 2019, doch leider verstarb mein Vater überraschend ….
Diesmal konnte ich mich nicht immer entscheiden, ob mir die SW- oder die Farbausarbeitung besser gefällt. Ich liebe die Wirkung von SW. Das Weglassen von Farbe steigert oft die Aussage und Wirkung. Aber beurteile selber. Welches der Fotopaare würdest du bevorzugen? Bei den Anderen war es mir wesentlich leichter gefallen
… was soll ich großartig dazu sagen. Für Alle Jene, die bereits die Bilder zuvor kennen, erübrigt sich ein längerer Text. Solltest du hier und heute erstmalig vorbei sehen, so erschließt sich dir die Serie Venezianischen Fragmente – La Serenissima besser von Beginn an. Noch mehr aus Venedig findest du
Auszeit. Vom Alltag. Eintauchen in eine meiner Leidenschaften – Streetphotography. Wo geht das besser als im Winter in Venedig? War daher die letzte Woche in Venedig und habe massig an Bildmaterial mitgebracht. Das Sichten der Bilder dauert. Daher bitte gedulden, bis ich mein Bildmaterial soweit habe, dass ich alles was
Mailand als italienische Metropole hat für die Streetfotografie natürlich viel zu bieten. Historische und moderne Architektur. Italienisches Flair. Multikulti, auf relativ kleinem Raum. An jeder Ecke. In jeder Straße. Zumindest im Zentrumsbereich. Da ich in einem Bus mit meinen Arbeitskolleginnen dort war, ist mein Aktionsradius zwar eingeschränkt gewesen, doch alleine
Ursprünglich hatte ich für den 3.Tag geplant von Riva del Garda aus Richtung Limone zu radeln. Der Radweg wurde mir mehrfach empfohlen ….. doch was war das … ? Nach ein paar hundert Metern war der Radweg komplett gesperrt wegen Steinschlaggefahr … na Toll !! Dann habe ich mich eben
Am Zweiten Tag betrug meine Etappe gute 95 km. Von Ora der Etsch (italienisch: Adige) entlang, Trento und Roveretto passierend runter zum Gardasee …. Das war mit Abstand die kälteste Etappe. Ich fuhr beinahe die gesamte Zeit im Schatten der Berge und das Thermometer kletterte einfach nicht über 3°C. Überall