„Best Of“
Da sitze ich nun und überlege wie ich es angehe meine „Best-of“ vom Workshop mit Kay von Aspern zu zeigen. Ich trau mich fast nicht. Ist immer so ein Risiko die Best-Of anzukündigen. Was ist wenn diese ohne Applaus untergingen? Ich fühle mich dabei verletzlich. Fürchte Kritik. Nein – fürchte die vernichtende Kritik. Mit „nur“ Kritik kann ich leben. Nein – stimmt auch nicht. Mit ausgewogener Kritik und dem einen oder anderen Beifall könnte ich leben. Ja.
In diesem Workshop steckt viel persönliches Engagement. Zunächst mal das von Kay. Dann natürlich auch meines und das der Anderen. Einiges an Zeit. Jede Menge Fußkilometer. Unzählige Auslöserklicks. Was wenn dies unbeachtet bliebe? Unsicherheit. Zaudern. Die Anonymität des Internets macht es da schon etwas einfacher sich zu exponieren. Darum machen es wahrscheinlich auch so viele ….
Zunächst …
… will ich vorausschicken, dass ich die Bilder in einer leichten Bearbeitung vom JPEG der Kamera zeige. Habe nur an den Lichtern und den Kontrasten geschraubt. Ich habe natürlich auch im DNG-Format aufgenommen, doch das dauert noch etwas bis ich alles bearbeitet habe. Vorsortiert habe ich aber schon mal.
Um für mich das Bestmögliche aus dem Workshop herauszuholen hielt ich mich weitestgehend an die Anweisungen und Tipps von Kay. Manches fiel mir schwerer. Das Meiste passte gut. Meine Bilder der letzten Monate habe ich SW umgewandelt. Wenn ich doch die Notwendigkeit von Farbe sah, dann zumeist entsättigt. Diese Bilder hier sind anders. Meiner Ansicht nach repräsentieren diese das Beste aus zwei Tagen Workshop. Aber diese Ansicht kann übermorgen wieder eine andere sein. Ich habe jedenfalls bereits begonnen viel mehr auszusortieren und werde doch noch einige hier zeigen. Aber die außerhalb der BestOf. 😉










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