Ich zeige noch immer Fotos vom 30. Januar 2019. Dem Ersten von vier Tagen in Venedig …
Zwischen all diesen Fotos gibt es auch persönliche Favoriten. Diese sind es, die ich primär zeigen will. Soll ich mich also nur auf jene reduzieren? Ich denke nein, denn um meine Venezianischen Fragmente zu vervollständigen sind diese ebenso notwendig. Daher findest du zwischen mancher Perle etwas Muschelfleisch und ein paar Beilagen.













Allgegenwärtig sind natürlich die Gondeln. Ich selber bin noch in keiner gesessen. Ich habe mir aber vorgenommen, dass ich bei meiner letzten Reise nach Venedig zum Abschied eine benutzen werde. Ich werde also wiederkommen …



Wer sich für Geschichte und Herstellung der Gondeln interessiert, den kann ich wieder mal an Wikipedia verweisen. Die Gondeln sind asymmetrisch geformt, um den einseitigen Vortrieb adäquat ausgleichen zu können. Ansonsten wären sie unlenkbar. Ebenso entscheidend ist die Form der „Forcole“ (individualisierte „Skulptur“ in der der Riemen gelagert wird). Die Kunst diese herzustellen wird nur mehr von ganz wenigen beherrscht. Den Maestro unter diesen Künstlern hatte ich in seiner Werkstatt entdeckt (letztes Foto). Einen Bericht findest du hier.
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